Freitag, 15. Juli 2016

Mamamomente

Gestern bat ich J. den Müll rauszubringen, darauf meine Lieblingsantwort: "aber das ist gar nicht meine Aufgabe" Jaaaaa... und?? Ist es meine Aufgabe jeden Tag für euch zu kochen und zu putzen? Aber das verstand sie nicht. (hab ich auch früher nie verstanden.. ist doch die normalste Sache der Welt dass die Mama das alles macht, oder?) Also hab ich wieder den Müll rausgebracht mir aber vorgenommen bei der nächsten Sache die sie von mir will ganz unschuldig zu gucken und zu sagen: "Aber J., das ist doch nicht meine Aufgabe" 
Abends wurde ich krank, erkältet und schlapp bin ich schon früher schlafen gegangen. Morgens wache ich auch und herein kommt J. "Hier ist ein Tee Hannah, ich mach auch grade Orangensaft warm, danach musst du dich ausruhen und darfst nicht kochen- das mache ich heute. Die kleinen sind auch schon fertig und schon runtergegangen um Brot zu backen.   Ohh... ähm .. Danke! 

Manchmal ist es echt ätzend eine "Mama" zu sein. Kinder reden viel, manchmal schreien und streiten sie sich, dann wollen sie hundert Sachen von dir: Hannah, können wir nicht einen Film gucken, komm lass uns noch mal das Lied singen, kannst du mir das beibringen, ich hab so schlecht geträumt-kann ich in deinem Zimmer schlafen, guck mal mein Zahn wackelt, Hannah ich hab Durchfall und der sieht ganz komisch aus, guck mal (ohne Witz schon vorgekommen- war aber nur "normaler" Durchfall),  Hannah ich bin so dick ich will nichts essen........ usw.
Aber oft wird man entschädigt für all die stressigen, anstrengenden Momente. Wenn wir eine Wasserschlacht machen und anschließend einfach alle in der Sonne liegen und genießen, dass es wieder warm ist; oder der heutige Morgen wo J. mir verbietet mich anzustrengen.

Aber nicht jeder blöde Moment wird durch einen schönen wieder gutgemacht- manchmal ist es einfach kacke. Aber genau dann kann Gott am meisten zeigen was er drauf hat. Ich glaube schlechte Zeiten können eine Erinnerung sein, sich und seine Situation Gott anzuvertrauen und nicht alles aus eigener Kraft zu versuchen.

Sonntag, 19. Juni 2016

Schulumzug

Die Jungs aus dem zweiten Haus

Die armen Fahnenträger standen dort ungefähr 2 Stunden weil verschiedene Politiker und wichtige Leute Reden hielten :D

Mittwoch, 8. Juni 2016

Träume

Vor ein paar Tagen saß ich auf einem kleinen Berg in der nähe unseres Hauses mit zwei von meinen Mädchen. Kurz vorher war der Direktor da gewesen um der einen eine Moralpredigt über die Nutzung des Handys zu halten, das sie seit kurzem besitzt. Dementsprechend aufbauschend und emotional waren die Gefühle, dass die eine sogar meinte vom Heim weggehen zu wollen.
Irgendwann kamen wir auf das Thema Familie und wie sie sich das vorstellen eine zu haben. Die Kleinere von beiden lag in meinem Schoß und fing an zu erzählen; zuerst ihre Geschichte, wie ihre Familie wirklich ist. Die Mama hat sie verlassen als sie drei war um in Argentinien zu arbeiten und dass nicht weil sie zu arm war oder die Umstände sie zwangen, nein sie wollte und sie wollte auch ihre Kinder bei ihrer Schwester lassen, die das Mädchen mit 5 Jahren die ganze Wäsche der Familie hat waschen lassen. Mitten im erzählen hält sie inne und sagt zu mir, dass sie sich immer eine Mama wie mich gewünscht hat. Mit meinen Haaren, meinen Augen... Die andere stimmte mit ein und erzählte von ihrem Traum: eine ganz normale Familie. Eine Mama, einen Papa, ihre Geschwister. Einfach zusammen essen und arbeiten und leben und glücklich sein.
Das war zu viel für mich. Ich hatte all das und habe es nie wertgeschätzt. Jetzt weiß ich wie gesegnet ich eigentlich bin.

Ausgehend von diesem Erlebnis habe ich alle Zeitschriften zusammengesucht die ich noch hatte und die Kinder ausschneiden lassen, wie sie sich ihr Leben wünschen.
Das ist dabei herausgekommen:



Freitag, 29. April 2016

Spinnen, Schlangen und plötzliche Kälte

Jedem der plant nach Bolivien zu reisen rate ich das nicht im April zu tun. Anfang des Monats machte ich meine erste Bekanntschaft mit einer Schlange- zum Glück kamen grade Cesar, der Sohn des Gärtners den Weg entlang und meinte ich solle bitte ganz schnell irgendwo anders hingehen, er versuche sie jetzt zu töten. Vor Schreck bin ich auf die Schaukel gestiegen, plötzlich habe ich überall Schlangen vermutet. Eine gefühlte Ewigkeit später erlaubte er mir dann ganz schnell an der Stelle vorbeizurennen wo die Schlange war und erzählte mir, dass nach einem Biss "meiner" Schlange Menschen gewöhnlich noch 5- 20 min. leben, wenn sie nicht das Gegengift bekommen. Gott muss wirklich auf uns hier aufpassen, denn obwohl ich noch zwei weitere Schlangen dieser Art gesehen habe und die Gärtner auch schon einige in unserem riesigen Garten gefunden haben, ist noch keinem etwas passiert. Trotzdem sind seit dem Erlebnis meine Lieblingsschuhe Gummistiefel.

Mit Spinnen habe ich auch schon Bekanntschaft gemacht; seit ich mein neues Bett habe, habe ich regelmäßig eine Spinne von ca 5 cm Durchmesser hinter meinem Moskitonetz gesehen. Da ich ja hinter meinem Moskitonetz sicher bin habe ich nichts unternommen und so lebten wir ungefähr eine Woche in friedlicher Eintracht. Eines Tages kam ein Paar, das überlegt Hauseltern zu werden und zu diesem Zweck das Heim besichtigte. Die Frau sah die Spinne, meinte zu mir "ah die kenne ich, die sind giftig" und fackelte nicht lange; sie nahm meinen Flipflop und schlug beherzt drauf. Als Andenken behielt ich einen netten Blutfleck auf meinem Moskitonetz.

Eine Sache, die mich unglaublich überrascht hat ist die Kälte, die jetzt seit einer Woche herrscht. Es ist eine beißende, Finger starr werdende Kälte, so wie man sie aus Deutschland kennt. Ich habe gehört sie kommt vom Südpol hochgeweht und da es keine Berge gibt die den Wind aufhalten, kriegen wir eine ganze Ladung davon ab. Der Gedanke ist irgendwie faszinierend. Ich bevorzuge zwar Wärme und Sonnenschein, aber wann bekomme ich nochmal die Möglichkeit die Originalluft des Südpols zu atmen? :)

Montag, 18. April 2016

Veränderungen

Seit ich in Bolivien bin, haben sich die Umstände öfter geändert als ich je gedacht hätte. Zuerst haben wir das Projekt von Santa Cruz verlassen, sind nach Samaipata gekommen, dann haben wir hier das Haus gewechselt und sind quasi Hauseltern geworden und jetzt stehen wieder einige Veränderungen an.
Der ehemalige Direktor und seine Frau haben heute das Projekt verlassen; dafür ist der Gründer (ein Schweizer) hergezogen und wie es aussieht will er auch bleiben und seine Familie nachholen.
Mikelle, unsere kanadische Mitfreiwillige, die mir inzwischen sehr ans Herz gewachsen ist, geht Ende April und Pati zieht in ein anderes Haus.. Somit bleiben Emily und ich in unserem "Haus der Prinzessinnen". Ein bisschen schade, dass so viele gehen; doch eine gute Sache hat es: ich darf endlich unten in unserem Stockbett schlafen. :)
Noch steht es nicht komplett fest, aber es wurden Hauseltern erwähnt die eventuell kommen. Ich weiß noch nicht ganz was ich davon halten soll, denn das wurde schon einmal behauptet- aber wenn es wahr wäre wäre das das beste nachträgliche Geburtstagsgeschenk für mich!
Je länger ich hier bin, desto mehr merke ich nämlich dass ich Eltern nicht ersetzen kann. Wir sind mehr wie große Geschwister oder Freundinnen...doch das ist nicht, was die Mädchen in erster Linie brauchen. Umso glücklicher wäre ich also wenn "wirkliche" Eltern kämen.
Das heißt aber nicht, dass ich nicht schon unzählige "Elternmomente" hatte.. gestern waren wir auf der Plaza im Dorf spazieren und unsere Kleinste wollte um die Welt nicht ihre sonst heißgeliebte Trinkflasche tragen. Also gut, so haben wir sie einfach stehen lassen und ihr klargemacht dass wenn sie sie nicht mitnimmt, sie irgendjemand anderes mitnehmen wird. Großes Geschrei, Gezeter und Geweine und schließlich hatten wir ein bockiges Kind das nicht mit uns mitlaufen wollte und viele peinlich berührte Leute die verhalten zu uns rüber schielten. (Mikelle hat sie schließlich einfach weggetragen)
Es verändert sich nicht nur unser Projekt- durch Erfahrungen wie mit Lizbeth auf der Plaza verändere auch ich mich... und es kommt mir sehr unwirklich vor nur noch drei Monate hier zu sein.

Sonntag, 3. April 2016

Dienstag, 22. März 2016

Mittwoch, 16. März 2016

Urlaub :)





Die Besitzerin war superfreundlich, hat mir gezeigt wie man das Lama an dem Seil hält und gleichzeitig das Junge halten kann damit ein schönes Foto draus wird und kaum waren wir fertig und ich setzte das Ding wieder hin hielt sie uns die Hand hin und sagte "zehn Bolivianos bitte"

In Copacabana, am Titicacasee. Hierzu eine lustige Erinnerung: wir wollten zur Isla del Sol fahren und hatten am Tag zuvor ein Ticket beim Touranbieter "Patchakuti" gekauft. Am Morgen suchten wir also das Boot mit dem Namen, fanden aber nichts! Einige Minuten später rief uns ein Mann "Patchakutii??" zu und zeigte auf ein etwas abgelegenes Boot. Samuel wollte es wissen und fragte den Mann warum man nicht einfach Patchakuti auf das Boot schreibt, denn sonst verirren sich doch die Touristen immer wenn sie das Boot dieses Anbieters suchen. Darauf seine Antwort: "ne, ne, ich steh doch jeden Morgen hier und immer wenn Leute kommen die ein bisschen verwirrt aussehen, rufe ich Patchakutii!"






Der Sonnenaufgang im Salar de Uyuni war einer der schönsten, die ich je gesehen habe... das Licht spiegelt sich in dem mit Wasser bedeckten Salz und überall ist Nebel.. Man kommt sich vor wie in einer Märchenwelt.


Samstag, 27. Februar 2016

Tour in den bolivianischen Regenwald

Der Regenwald hat in den drei Tagen in denen wir da waren, seinem Namen alle Ehre gemacht: es hat hauptsächlich geregntet. Nichtsdestotrotz war es echt cool; das Wetter war trotz des Regens schwül und das absolute Highlight war eine Wildwasserrafting Tour auf einem Fluss mit dem Namen "Heiliger Geist". Da kann ja nichts schief gehen dachten wir uns und so sind wir bei einer Stärke von drei (von 6) zum ersten Mal in unserem Leben geraftet.






Donnerstag, 25. Februar 2016

Lang ersehnter Besuch

Weil Worte die Wiedersehensfreude nicht so gut beschreiben können wie ein Bild, kommt hier also ein Bild :) Und ja, wir mussten weinen...



Danach hatten wir einige entspannte Tage in Santa Cruz:


Und endlich in Samaipata angekommen, durfte ich meinen Mitbringsel-Koffer auspacken. Danke an meine Familie!!


Dienstag, 9. Februar 2016

Samstag, 30. Januar 2016

Ein kleiner Einblick in unseren Alltag

Das Zimmer der kleinen Mädels. Danke Ingrid für deine konstruktive Unterstützung letzte Woche und die Motivation :)

Dienstag, 26. Januar 2016

Prinzessinnen Party

Seit ein paar Wochen sind wir am Wimpelketten basteln, Luftballons besorgen, Menüs ausdenken, Spiele vorbereiten... bis es gestern Abend soweit war: abends um sechs begann die Beauty-class für die Mädels und um sieben (nach bolivianischer Zeit; also eine halbe stunde später) erschienen dreizehn hübsche Prinzessinnen vor unserer Tür. Nach der Begrüßung mit Ausrufung der Namen wie zB. "princessa Lisbeth de los gatos con los ojos de oro" oder "princessa Jimena del castillo de los diamantes" (Prinzessin Lisbeth von den Katzen mit den goldenen Augen; Prinzessin Jimena vom Diamantenschloss)- über den Sinn lässt sich streiten, aber jede hat sich über ihren Namen mit Aneinanderreihungen schöner, nach Prinzessinen klingenden Wörtern gefreut.
Danach folgte eine kurze Einführung, eine Andacht darüber dass wir nicht nur für diesen Abend schön und etwas besonderes sind, sondern für Gott immer; und finallyyyy.... wurde das Buffet eröffnet, für das ich fünf Stunden lang gekocht habe.
Danach wurde der ganze Haufen an Schönheit in zwei Gruppen aufgeteilt und durfte die nächsten anderthalb Stunden in verschiedenen Spielen, die jeweils wichtige Fähigkeiten einer Prinzessin verdeutlichten, gegeneinander antreten. So musste z.B ein Vertreter jeder Gruppe so schnell wie möglich etwas malen und seine Gruppe raten lassen was es ist. Auch witzig war das "Schokolade-auspack-Spiel" und eine spontane Musikeinlage die jede Gruppe vorführen musste. Eine Gruppe machte eine ganze Show daraus, bei der wir am Ende sogar alle mittanzen mussten. Bei jedem Spiel gab es einen Bonbon für das Gewinnerteam; wer am Ende die meisten gesammelt hatte und nicht der Versuchung erlegen ist sie zu essen hat gewonnen und Oreo Kekse gewonnen. Das andere Team hat die restlichen Bonbons bekommen.
Um ein bisschen runterzukommen (bei den Spielen ging es ganz schön heiß her, es wurde lautstark angefeuert und sich gefreut oder geärgert) hat Mikelle irgendwann "My heart will go on" gespielt und wir tanzten alle. Später gab es noch eine Fotoecke wo sich gefühlt jeder mit jedem in jeder Art von Position hat fotografieren lassen und zum Abschluss wurden Paare gebildet und zu Dreitaktmusik haben alle gelernt wie man Walzer tanzt.
Dann hieß es für die Mädchen aus dem anderen Haus ihre Babys von der Kinderbetreuung mit Emily abzuholen und für unsere Mädels schleunigst ins Bett zu gehen. Weil wir seit drei Tagen kein Wasser mehr haben gestaltete sich der Abwasch als etwas schwierig und so ging der heutige Vormittag fürs Putzen und Aufräumen drauf.
Aber als ich heute kurz in das Haus der Mütter ging und alle von der Feier gestern schwärmten war es das wert... 



Freitag, 15. Januar 2016





Letzten Freitagabend ging es los nach Sucre- mit unserer ersten Fahrt in einer Flota. Das ist ein Reisebus mit verstellbaren Liegestühlen, der die ganze Nacht durchfährt und am nächsten Morgen ist man da.
So also auch bei uns und so kamen wir an, bekamen erstmal ein leckeres Frühstück im Hostel Beehive (sehr süß gestaltet und etwas alternativ), bevor wir mit allen anderen Freiwilligen (so um die 20 und die meisten aus Bayern) in einen Bus gesteckt wurden und nach außerhalb in eine Art Seminar/Ferienanlage gefahren sind.
Dort war es sehr nett, wir hatten ein Zimmer für uns drei, es gab einen Pool, Volleyballplatz, Liegewiese... leider war es nur zu kalt um zu baden und die Ferienstimmung hatte sich auch bald als ich anderthalb Tage mit Fieber im Bett lag.
Nichtsdestotz würde ich es als ein gelungenes Seminar bezeichnen. Es tat gut einfach mal rauszukommen, weil die Arbeit mir in letzter Zeit ganz schön viel wurde. Insgesamt kann ich zum Seminar sagen, dass die Leute nett waren, das Essen gut war und wir viel austauschen konnten- pädagogisches, wie man Kinder so beschäftigen kann und was die lohnenswertesten Reiseziele sind. Nach noch einer Nacht im Beehive haben wir die Stadt noch etwas angesehen, schöne Fotos gemacht und Souveniers geshoppt und sind nach einer weiteren schlaflosen Nacht in einer Flota nachts um halb vier in Samaipata angekommen.
Dort blieben uns nicht viele Möglichkeiten was wir tun konnten- Akku alle, keiner konnte uns abholen und mit dem strangen, angetrunkenen Typen der uns die ganze Zeit anbot in irgendein nicht existierendes Hotel zu fahren, wollten wir auch nicht mit. So entschieden wir uns in ein Hostel zu gehen. Doch die Frau am Fenster die uns sah hielt uns wohl für nicht angemessen genug und machte nicht auf. Hmmmm... alleine im Dorf und niemand der uns helfen will außer der seltsame Typ, der uns immer noch gefolgt war: blöde Situation. Am Ende haben Pati und Emily sich mit ihren Schlafsäcken auf die Parkbänke der Plaza gelegt und geschlafen und ich habe mein Handy in der beheizten Trufistation geladen. Irgendwann gegen sechs kamen die ersten Taxis und so endete unser kleines Abenteuer, nachdem wir noch zehn Liter Wasser gekauft haben da wir erfahren haben dass wir durch einen Rohrbruch drei Tage kein Wasser haben werden. 

 

Donnerstag, 7. Januar 2016

Unser eigener kleiner Garten.


Gestern haben wir mit vereinter Kraft hinter unserem neuen Haus ein Beet angelegt. Eine sehr intensive Arbeit aber auch der Spaß kam nicht zu kurz. Nach getaner Arbeit haben wir nämlich einen Von-der-Mauer-spring-Contest veranstaltet und immer abwechselnde Fotografen (die Mädels liiieben fotografieren) haben versucht das ganze auf einem Bild einzufangen. Leider nicht geglückt, aber dafür sind andere schöne Bilder entstanden die uns an einen lustigen Nachmittag erinnern. :)

Vormittags machen wir jetzt immer Schule, damit die Kinder ihren Schulstoff in den langen Ferien nicht vergessen. "Mein Fach" ist Lesen und Schreiben, so habe ich angefangen der Kleinsten, die dieses Jahr in die Schule kommt, die Buchstaben beizubringen, während eine andere mir laut und betont vorlesen musste.

Ab morgen sind wir dann eine Woche in Sucre, der eigentlichen Hauptstadt. Dort findet unser Zwischenseminar statt und ich bin schon sehr gespannt auf die anderen deutschen Freiwilligen und all die neuen Ideen, die wir wieder mit in unser Projekt zurücknehmen können.